In Würzburg ist ab dem 12.05.2021 die Außengastronomie mit Terminbuchung wieder zulässig. Auch Kontakt- und Indoor-Sport ist unter strengen Auflagen wieder möglich.
Der Wert der 7-Tage-Inzidenz von 100 wurde in Würzburg an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten. Ab dem 11.05.2021 gelten daher im Stadtgebiet Würzburg bis auf weiteres einige Lockerungen.
Der Bayerische Ministerrat hat die Gültigkeit der Elften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (11. BayIfSMV) bis zum 14. Februar 2021 verlängert. Damit bleibt die Ausübung von Mannschaftssportarten im Amateurbereich bis Mitte Februar 2021 untersagt.
Wichtiger Prgrammhinweis: am Samstag, den 30. Januar 2021 berichtet SAT1 in seinem Regionalprogramm SAT.1 Bayern über die Aktion "Die sportlichste Familie" des TSV Lengfeld.
Aufgrund der wieder deutlich gestiegenen Infektionszahlen hat unser Vereinsvorstand entschieden, dass Sportler, die ein vom Robert-Koch-Institut definiertes Risikogebiet besucht haben, nur dann am Training teilnehmen dürfen, wenn sie bestimmte Nachweise vorlegen.
Corona betrifft uns alle. Damit wir unseren Sportbetrieb aufrecht erhalten können, müssen wir eine ganze Reihe von neuen Regeln beachten. Damit Ihr Euch informieren könnt, haben wir eine eigene COVID-19-Seite für Euch erstellt.
Unser TSV-Präsidium hat in seiner Sitzung am 10. Juni 2020 entschieden, dass die Sportanlagen des TSV Lengfeld grundsätzlich wieder für den Trainingsbetrieb geöffnet werden können.
Voraussetzung dazu ist allerdings, dass ein Hygienekonzept für die Sportstättesowie konkretisierende, abteilungsspezifische Hygienekonzepte für die jeweilige Sportart vorliegen und sichergestellt wird, dass diese beachtet werden.
Bitte macht Euch daher unbedingt mit den neuen Regeln vertraut (Link zur COVID-19-Info-Seite des TSV) und geht auf Eure Abteilungsleiter für weitere Informationen zu, da sich auch Trainingszeiten und -orte ändern können.
Der Sarg ist zu! Wir haben es nicht anders verdient. Beim wichtigsten Spiel der Spielzeit fehlt ein Spieler, der den Termin einfach versemmelt hat! Was zur Folge hat, dass Peter in die erste Mannschaft aufrücken und die zweite nur zu dritt antreten kann. Meines Erachtens hat Sergey damit das Spielrecht für mindestens eines der noch offenen Spiele verspielt. Nichts gegen Peter, aber ich denke auch an Heiko, Andreas und auch Helmut Gorg, die durch seine Anwesenheit wohl bessere Chancen gehabt hätten, ein gutes Ergebnis zu holen. Denn wir mussten gewinnen, sollte noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt bestehen bleiben.
Söder ist schuld! Ich habe nachgesehen: Vor sage und schreibe 1.494 Tagen haben wir das erste Mal in der Lengfelder Geschichte mit ½ : 7 ½ verloren. Und an diesem Tage das zweite Mal. Wobei man sagen muss: damals waren wir Aufsteiger in die Kreisliga, verloren gegen den späteren Meister SK Wertheim und der DWZ-Unterschied war noch wesentlich deutlicher als beim Gastgeschenkespiel in Erlenbach. Da haben wir uns wahrlich nicht ansatzweise mit Ruhm bekleckert. Fehleinschätzungen gepaart mit Konzentrationsfehlern, krankheitsbedingte Ausfälle usw. trugen dazu bei, dass wir zum einen nur zu siebt antreten konnten und zum anderen, dass wir mit einer saftigen Packung nach Hause geschickt wurden. Eine wahrlich indiskutable Leistung! Unabhängig davon, dass wir auf Grund des Besuches o. g. Persona erst kaum einen Parkplatz bekommen, hätte er wenigstens Meister Söder uns moralischen Beistand verschaffen können. Auch so ein Fall von „Denkste!“
Der vorletzte Sargnagel? Oder: die Chance nicht genutzt … Nach dem Wettkampf gegen Rieneck/Ruppertshütten bleibt festzustellen, dass die Kreisliga aktuell wohl eine Nummer zu groß für uns ist – zumindest, wenn man die Spieler zu Grunde legt, die spielen wollen. Somit sind wir erstmals in Bestbesetzung aufgetreten. Und ein Unentschieden wäre gut machbar gewesen, wenn nicht unsere typischen leichten Fehler uns das Genick gebrochen hätten. Falls wir die Wahl haben, einen erreichten Vorteil zu sichern, wählen wir zu oft die komplizierte Variante anstatt die einfache.
„Wo liegt Stetten? Oder: Die neue Lengfelder Unglückszahl lautet 15!“ Den ersten Teil des Titels haben sich Peter und Helmut an diesem Tag mehrfach gestellt, war es anscheinend trotz klarer Hinweise nicht klar genug, wohin die Reise gehen sollte. Zum Glück hat Helmut Gorg stets ein Mobiltelefon am Mann, wenn er zum Schach sonntags fährt. Dies kann man wahrlich nicht von jedem Mitspieler behaupten. So kommt es also, dass für Peter und Helmut die Spiele 15 Minuten später anfangen, nachdem ich ihnen auf der Stettener Hauptstraße nach- bzw. entgegen gelaufen bin.
Propheten unter sich … Wir beiden Mannschaftsführer, Stefan Herrmann und ich, waren uns vor dem Wettkampf einig. „Heute geht’s um den Klassenerhalt! Wer heute verliert, wird es mehr als schwer haben, da unten wieder raus zu kommen.“ Blöd nur, wenn der Prophet doch stets recht Behält, irgendwie…. Dass wir aber – und da schließe ich mich mit ein – dann doch quasi chancenlos waren, in so gut wie keinem Spiel wirkliche Siegeschancen erspielen konnte, das hat mich dann doch überrascht.
„Quod erat expectandum!“ würde ein Lateiner zu unserem Wettkampf gegen den Kreisligameister 2018 und Absteiger aus der Bezirksliga 2019 sagen. Ich würde mal behaupten, einen größeren DWZ-Unterschied zu Beginn des Wettkampfes hat es in der Kreisliga noch selten gegeben. Und trotz allem hat jeder gekämpft und manch einer unserer Gastgeber geriet ganz schön ins Schwitzen, bis er endlich unseren jeweiligen Verteidigungswall durchbrechen konnte. Aber lest selbst, wie wir uns – man kann fast sagen: Hand in Hand, so kuschlig saßen wir aneinander – in Grummi geschlagen haben.
Mehr oder weniger als Außenseiter fuhren wir zu unserem ersten Saisonspiel gegen die 4. Mannschaft des einst so ruhmreichen SV 1865 Würzburg. Immerhin haben wir eine Art Karriere hingelegt, was unseren heutigen Gegner angeht; im ersten Jahr gegen deren 6. Mannschaft, dann haben wir erfolgreich ihre 5. Mannschaft in den Abstiegsstrudel geschickt. Nun also die 4. Mannschaft. Und ohne es vorweg nehmen zu wollen. Ich glaube, dass unsere Gegner im Nachhinein sehr erleichtert waren, gegen den klaren Abstiegsfavoriten aus Lengfeld/Schernau mit 5:3 gewonnen zu haben. Es hätte auch ein 4:4 werden können! Besser sollen. Aber lest selbst.
Hochgeschwindigkeit bei hohen Temperaturen - so lässt sich die diesjährige Unterfränkische Schachmeisterschaft recht gut bezeichnen, welche in der Kürnachtalhalle am 30. Juni 2019 stattgefunden hat.
Nervenaufreibendes bis zum letzten Zug des Wettkampfes. Das bot der entscheidende Wettkampf gegen Rottendorf III. Wahrlich nicht als Abstiegskandidat gehandelt, hat Rottendorf wohl über die Saison dahingehend gelitten, dass die dritte und vierte Mannschaft deutlich hinter den Belangen der ersten und zweiten Mannschaft zurück stecken mussten. Dann kommt z. T. noch Personalmangel dazu und so passiert es, dass die nominell stark besetzte Mannschaft nun absteigen wird. Aber wir lassen den Chronisten seine Pflicht tun und greifen ihm nicht vor.
Was soll man dazu sagen?! Ausgerechnet gegen den Aufsteiger und seinerzeitigen Tabellenführer Zellingen/Erlabrunn gelingt uns der erste Saisonsieg. Und der ist auch noch verdient. Mit Ausnahme einer kurzen Phase liefen wir zumindest nie Gefahr, den Wettkampf zu verlieren. Ein Remis war immer „sicher“, dessen war ich mir stets sicher (Es hat auch seine Vorteile, kann man das Geschehen relativ entspannt verfolgen, weil die eigene Partie beendet ist).
2. Runde – 1. Niederlage! Gegen einen unserer Nichtlieblingsgegner gab es die dann noch erwartete Niederlage, nachdem neben meiner krankheitsbedingten Abwesentheit auch Thomas Rundé kurzfristig absagen musste. Verfolgt man jedoch die einzelnen Partien, hätte es – wie so häufig – auch spürbar besser laufen können.
Große Aufregung herrscht am frühen Sonntagmorgen. Das erste Turnier für unseren Nachwuchs (abgesehen von Tobias Neumann, der als Rückkehrer aus Rottendorf wieder für Lengfeld antritt und schon ein „alter Hase“ im Turniergeschäft ist).