Schach - Spieltag 3

Wir sind (k)ein Team!!!

Was soll man dazu sagen/schreiben. 8 kleine Lengfelder, die bildeten (k)ein Team, manch einer krank, manch andrer fehlt, so ging das Team dahin!

Nicht nur, dass die Spieleranzahl geschrumpft ist, auch die Berichterstattung ist geschmolzen, ob der noch vorliegenden Erinnerungen und Notationen.

Beginnen wir ausnahmsweise mit der meinigen (Aus Ermangelung einer nachspielbaren Notation Helmuts, einer vorliegenden Thomas Neumanns und einer nur aus der Erinnerung resultierenden Thomas Rundés sind nur wenige komplette Berichterstattungen möglich).

Meine Hoffnungen auf eine Spanische Partie sterben im dritten Zug, als Lf1-c4 auf der Bildfläche erscheint; nun gut: italienisch *schüttel* mag ich gar nicht. Und mein Gegner spielt das alles schnell und offensiv. Lc1-g5 erfordert h7-h6, was auf der Gegenseite dasselbe Manöver nach sich zieht. Nur lasse ich mir nach D8d-d7 beide Rochademöglichkeiten offen, was sich aber augenblicklich klärt, als ich seinem c2-c3 g7-g5 folgen lassen kann. Die Fronten sind also geklärt; mal sehen, wer schneller (als sein Schatten) zieht. G5-g4 folgt auf Lh4-g3 und mein Läufer auf b6 erfreut sich immer mehr seines Lebens, lockt da doch das Feld g3 ob des gefesselten Bauern f2.

Tobias (an Brett 5) erwidert die sizilianische Verteidigung seines Gegners im Stile eines Drachens – offenes Visier ist beidseitig gegeben. Tobias‘ Springer sitzen im Zentrum, Schwarz baut sich flankenmäßig auf. Nur Tobias f2-f3 im 7. Zug ist etwas verwunderlich. Tobias entwickelt sich weiter mit Ta1-d1, Schwarz mit Ta8-c8, sieht alles prima aus. Solide Stellung mit Perspektive für Tobias. Die Idee: Den Fianchettoläufer auf g7 abtauschen und dann am Königsflügel aktiv werden. Gute Idee, aber diese will vorbereitet sein. Sd4xSc6 und dann Le3-h6 – so ist’s richtig! Aber was macht Tobias? Zieht gleich Le3-h6 – der jugendliche Drang obsiegt. Und nach Sc6xSd4 Lh6xLg7, Sd4xSe2+ Dd2xSe2, Kg8xLg7 steht Tobias letztendlich mit einer ganzen Figur weniger vor den Trümmern seines Optimismus‘.

Herbert zaubert wieder einmal eine typische Herbert-Partie auf’s Brett. Am Anfang grundsolide, bis er irgendwann Gespenster sieht. Nach des Gegners c4-c5 geht er davon aus, dass Weiß sein b7-b5 mit c4xb6 e. p. erwidert. Auf das Zweckmäßigere b7-b6 kommt er leider nicht. Und ab sofort hängt in Herberts Gedanken dieser Quasifreibauer auf c5 wie ein Damoklesschwert über seinen Gedanken.

Michael spielt wirklich stark an diesem Tage; wer sich mal eine tolle Sizilianisch-Partie anschauen möchte, kann sich diese ausführlich zeigen lassen. Saubere Eröffnung, dem Gegner kaum Chancen ermöglicht, dessen Fehler mal auch bestrafend, Angriffe mit Gegenangriffen gekontert, die eigene Stellung verstärkt und so sich einen sicheren Gewinn erspielt. Naja, mit dem Gewinn, da haperte es leicht, da er leider mit einem Zug alles an Vorteilen über den Haufen geworfen hat – ein klassischer Fingerfehler. Aber der Reihe nach: wie der geneigte Leser schon registriert hat, befinden wir uns auf sizilianischem gebiet, genauer gesagt auf Najdorf-Gebiet. Alles geht seinen normalen Gang, alles ist entwickelt, alle Figuren spielen mit; da fragt dich der schwarze Königsspringer, warum es am Rand immer a Schand‘ sei soll. Da hat man doch eine schöne Aussicht. Aber nicht lange - in diesem Fall: Sf3xe5 nebst Sc6xSe5 und Dd1xSh5, die schöne Aussicht dahin und die alte Volksweisheit wieder eine bewiesene Tatsache. Dann noch ein wenig Abtauschmanöver im Zentrum und Michael hat einen schönen Bauern (einen Zentrumsbauern – „Hört! Hört!“) mehr.

Thomas Rundés Partie ist wieder ein Musterstück taktischer Manöver mit Weitblick. Aus der Erinnerung heraus kann ich nur die entscheidenden Dinge wieder geben. Seinem Gegner darf man zu Gute halten, dass er sich wirklich geschickt verteidigt, (fast) sämtliche Verwicklungen gesehen und (fast) immer aktiv und richtig reagiert hat. Das Spiel entwickelt sich - entsprechend Thomas‘ Eröffnungswahl - unspektakulär. Schwarz spielt wohl nach dem Motto „Ich habe nichts zu verlieren!“ und hält aktiv dagegen Irgendwann zeichnet sich ab, dass die C-Linie die Entscheidung bringen wird.

Nach des Gegners Angriffszügen auf dem Damenflügel b2-b4, a2-a4 und b4-b5 ist bei mir eine unklare Stellung entstanden. Sein Lg3-h4 mit Angriff auf meinen schutzlosen Sf6 sieht aus wie Anna Kurnikova (sieht gut aus, taugt aber nix J). Er verstärkt weiter den Druck durch Dd1-b3 aber Sd8-e6 hält alles, auch wenn ich nicht rochieren kann. Aber wie hat schon einer Lengfelder Großmeister stets gesagt: Rochade erst, falls es keinen besseren Zug gibt. Gerne würde er ja meinen lästigen Lg4 vertreiben, aber der will ja gar nicht da weg. Im Gegenteil: Mein Th8 schart schon mit den Hufen und freut sich diebisch über Th8-g8. Und jetzt offenbart sich wirklich die Stärke meines Läuferpaares. F2-f3 geht nicht wegen Lb6. Gleichzeitig droht Lg4-h3 mit unschönen Drohungen gegen g2 bzw. Tf1. Also Sh2xLg4. Und mein Turm strahlt auf g4. Sein Lh4 steht schutzlos in der Gegend; Se6-f4 droht. Dieser wird erstmal durch Lc4xSe6 mit Gardé eliminiert. Aber nicht mit Dd7x sondern f7xLe6. Und schon hat die Dame Platz, nach f7 und/oder g7 zu schwenken. Nur Sd2-f3 kann ihn jetzt noch retten, aber er entscheidet sich für g2-g3, um nach dieser wiederum nur drittbesten Variante sich nach Dd7-f7 zu Kg1-h2 genötigt zu sehen. Nun wird selbst Ks8-d7 zum Angriffszug, denn mit Ta8-g8 droht vernichtendes Ungemach aller drei schwarzer Schwerfiguren auf den h-, g- und f-Linien. Da helfen nicht einmal verzweifelte Schachgebote à la Sc4xLb6+ (endlich ist dieser vermaledeite Läufer vom Brett verschwunden!), denn Tg4+Lh4+ lässt unweigerlich Matt auf der h- und g-Linien folgen. Es steht also 1:1 (auf Grund fehlender Besetzung an Brett 8).

16maliges Schlagen innerhalb von 10 Zügen hat bei Tobias ein nahezu chancenloses Endspiel entstehen lassen. 4 Türme und ein Springer in der falschen Farbe bei jeweils 5 Bauern. Da wird nicht viel zu retten sein. Eine kleine Mattfalle kreiert Tobias noch auf der h-Linie, aber Schwarz umschifft diese Klippe. Die Bauernschar wird auch immer geringer, damit auch Schwindelchancen auf ein Remis? Leider nur eine kurze Hoffnung, denn die weißen Bauern sind nicht zu retten. Schwarz bringt sich in Position, sperrt den weißen König auf der h-Linie ein, holt den Springer zur Unterstützung, um eine Mattdrohung aufzubauen. Nur noch Tg5-g4, dann g6-g5, Kh6-g6 und dann die Bauern laufen lassen. Ganz einfach. Oder gibt es einen schnelleren Weg? Gibt es! Sh4-f3 mit Mattdrohung auf g1! Bumm, ist es passiert: Tb7xh7+ mit Remis wegen Patt! Es steht 2 ½:1 ½. (Papa Neumanns Partie war auch schon zu Ende)

Sd4xSc6 verschafft Herberts Gedanken nicht wirklich Erleichterung, droht doch jetzt Sf3-e5 mit Angriff auf den ungeschützten Lc6 mit anschließendem f2-f3. Und der Se4 hätte nur noch ein Fluchtfeld auf c3, auf dem er aber auch nicht lange glücklich sein wird. Die richtige Erwiderung zu finden bringt Herbert an diesem Tag an seine Grenzen. Er sieht diese Fluchtmöglichkeit für seinen Springer bis nach a4. Dass er damit quasi eine Figur weniger auf dem Brett hat, unterschätzt er. G7-g5 wäre die richtige Erwiderung. Aber das sieht er entweder nicht oder traut er sich nicht. Nach dem Springermanöver schützen nur noch ein Turm und ein Läufer den schwarzen König gegen eine anrollende Übermacht einer Dame, zweier Läufer mit Springer und der schon mit den Mistgabeln scharrenden Bauernschar. Der erste Einschlag Ld3xh7+ erfolgt umgehend. D5-d4 könnte Schwarz noch etwas Luft verschaffen, um dem Erstickungstod zu entgehen, aber es erfolgt einen Zug zu spät. Durch Sa4-c3 mit Angriff auf Ta2 vergibt Herbert die allerletzte Chance (Dc8-b7 mit Einfallsdrohung auf f3 nebst wirkungsvollem Störmanöver des weißen Angriffes) und rennt nach Sc3xTa2 in ein fünfzügiges Matt, was letztendlich auch durch Ld3-g6 ≠ realisiert wird zum 3 ½:1 ½.

Schauen wir mal bei Michael, wie sich sein Vorteil weiter entwickelt hat. Wieder wurden Angriffe mit Gegenangriffen gekontert: Des Schwarzen Le7-f6 mit Angriff auf Te5 wird mit Ld3xf5 (Gardé!), der König mittels Lf5-e6+ gar in sein hinterstes Mauseloch (h8) gejagt. Alle Trümpfe liegen bei Michael. Nur noch mittels Ta1-e1 die e-Linie befestigen, den Läufer auf e6 als unheilbringenden Vollstrecker in des Gegners Reihen wirken lassen und mit zwei Mehrbauern gewinnen. Ein Anblick für die Schachgötter. Dann verlassen Michel die Kräfte. Der Turm ist zu schwer! Michaels Arm verlassen die Kräfte, als er den Turm von a1 nach e1 überführen will. Wie ein Magnet fühlt sich der Turm vom Feld d1 angezogen und so sinkt er dahin. Und aus dem grandiosen Sieg wird binnen Sekundenbruchteilen nach Ta1-d1 Dd6xTe5 mit weiteren Offiziersabtauschen eine bittere Niederlage. Michael stemmt sich gegen ebendiese; schließlich hat er noch zwei Bauern gegen die schwarze Mehrfigur. Aber dann sollte es heißen: „Vorwärts nimmer! Linien halten immer!“ Aber Michael kann nicht aus seiner Haut. Schiebt seine f- und g-Bauern weiter nach vorne gen gegnerische Front. Dann noch eine letzte Ungenauigkeit: Nach Te1-f1+ nach e4 statt nach g4 und Lc3-e5 wäre nicht so ohne weiteres möglich. So aber fällt im Zusammenspiel von Turm und Läufer erst der f- dann auch der g-Bauer. Michael kapituliert 5 ½;1 ½. (Helmut Gorgs Verlust eingerechnet)

Thomas‘ Versuch, auf dieser c-Linie einzubrechen, irgendwo auf c7 bzw. e7 mit Turm, Springer und Dame entscheidende Einbruchsfelder unter seine Herrschaft zu bringen, schlagen aber fehl. Er muss diese Idee aufgeben; was er ungern tut – hat ja auch Zeit gekostet. Aber immerhin hat er seinen Turm auf c5 einnisten können. Ein schönes Feld, aber auch ein gefährliches, hat  er doch kaum noch Rückzugsfelder (hat er überhaupt noch eines?). Schwarz sieht das wohl genauso und bringt seinen Springer in Position, diesen Turm anzuspringen. Tatsächlich, der Turm ist nicht mehr zu retten, die Qualität geht verloren. Und statt des weißen Turms sitzt letztendlich Thomas‘ Springer auf c5. Ein gar herrliches Feld. Der Springer ist von Schwarz nur noch auf Kosten eines Turmes zu vertreiben (das muss man halt erkennen!) und der schwarze Läufer, der sich vorlaut jenseits des Rubikons, also auf Thomas‘ Seite, aufhält, hat nach b2-b3 auch keine Felder mehr. Das war also des Pudels Kern, der Rundé’schen Überlegungen. Ich gebe nicht einen Turm für einen unvertreibbaren Springer. Nein, ich gebe einen Turm und einen Bauern für einen Springer und einen Läufer. Und wer ist in diesem Endpsiel stärker? Richtig: Läufer und Springer sind Turm und Bauern überlegen. Das hat Schwarz zu spät erkannt; der Rundé’sche Plan ist aufgegangen. Es hat zwar gedauert, aber es war lehrreich und sehenswert. Nicht das Material ist entscheidend. Entscheidend ist Zeit und Raum und dann das Material, in dieser Reihenfolge und in keiner anderen! So endet der Wettkampf also mit einem enttäuschenden 5 ½:2 ½. Michaels Sieg und Herberts Remis hätten zumindest für ein 4:4 gereicht. Aber so wird es zappenduster. Ich hoffe sehr, dass sich in 2019 alle am Riemen reißen und mannschaftsdienlichen Einsatz bringen. Besonders gegen Rottendorf gilt es! Aber auch gegen Zellingen/Erlabrunn will ich und erwarte ich, dass wir als Mannschaft auftreten. Auch wenn Thomas Rundé und Sergey fehlen, gilt es, mindestens ein 4:4 gegen Zellingen/Erlabrunn zu holen! Auf geht’s!

MC Hofi

Tabelle

Kreisliga 2018/2019, 03. Spieltag – 11. November 2018

 

Rieneck/Ruppertshütten (1439)

5,5

-

2,5

TSV Lengfeld/Schernau (1457)

Hartmut Bausewein (1567)

0

-

1

Thomas Rundé (2022)

Herrmann Klein (1664)

0

-

1

Matthias Hofmann (1727)

Herrmann Marx (1546)

1

-

0

Michael Eyring (1506)

Sebastian Inderwies (1410)

1

-

0

Herbert Pröstler (1433)

Wilhelm Mantel (1450)

½

-

½

Tobias Neumann (1307)

Fritz Rugel (1358)

1

-

0

Helmut Gorg (1171)

Horst Weis (1353)

1

-

0

Thomas Neumann (1036))

Kurt Faßnacht (1163)

1

-

0

 

 

SV Germania Erlenbach (1527)

4

-

4

TSV Rottendorf III (1348)

Erich Gloß (1722)

½

-

½

Rudolf Engel (1622)

Thomas Hettinger (1679)

½

-

½

Jürgen Hofmann (1547)

Markus Rauth (1631)

0

-

1

Stefan Bardorz (1495)

Dr. Carsten Pohl (1570)

0

-

1

Siegfried Stark (1355)

Gerhard Pfister (1526)

0

-

1

Kai Wiegand (1124)

Sven Reitmeier (1452)

1

-

0

Markus Haas (945)

Reinhold Schubert (1403)

1

-

0

Alexander Haas

Konrad Diener (1229)

1

-

0

Namik Asani

 

Zellingen/Erlabrunn (1473)

5

-

3

SC Kitzingen 05 III (1509)

Stefan Herrmann (1666)

½

-

½

Klaus Volkamer (1695)

Günther Haßler (1613)

½

-

½

Roland Schleicher (1633)

Lorenz Hebig (1577)

0

-

1

Ralph Müller (1560)

Hermann Porsch (1535)

1

-

0

Rolf Wenkheimer (1611)

Jochen Dorfler (1504)

0

-

1

Ahmed Alissa

Manfred Maiwald (1408)

1

-

0

Wolfgang Walther (1047)

Michael Peter (1367)

1

-

0

Stella Remler

Ludwig Gerhard (1113)

1

-

0

 

 

SK Arnstein (1480)

5

-

3

ESV Gemünden (1523)

Christoph Staat (1721)

½

-

½

Stefan Hausner (1690)

Joseph Schirmacher (1715)

1

-

0

Rainer Glück (1639)

Konrad Wilm (1626)

1

-

0

Herbert Ruppert (1632)

Katharina Senft (1329)

½

-

½

Manfred Seubert (1507)

Roland Knote (1387)

0

-

1

Gert Völker (1493)

Frank Stöhling (1374)

1

-

0

Sebastian Meyer (1315)

Patrick Mirring (1389)

0

-

1

Alexander Böck (1382)

Dominic Machau (1298)

1

-

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Zellingen/Erlabrunn

18,0

:

14,0

6

:

2

2.

Spvgg Stetten III

16,0

:

8,0

5

:

1

3.

Rieneck/Ruppertshütten

16,5

:

15,5

5

:

3

4.

SC Kitzingen III

16,5

:

7,5

4

:

2

5.

SV Germania Erlenbach

15,5

:

16,5

4

:

4

6.

SK Arnstein

14,0

:

18,0

4

:

4

7.

ESV Gemünden

12,0

:

12,0

2

:

4

8.

TSV Lengfeld 1876/SF Tarrasch Schernau

8,0

:

16,0

1

:

5

9.

TSV Rottendorf III

11,5

:

20,5

1

:

7

 

 

5. Runde am 20.01.2019 um 14 Uhr 00 Treffpunkt/Abfahrt: 13 Uhr 15

 

                Mannschaft                              -              Mannschaft

 

1              SC Kitzingen III                       - Rieneck/Ruppertshütten

2              TSV Lengfeld 1876/SF Tarrasch Schernau      – Zellingen/Erlabrunn

3              ESV Gemünden                          - SV Germania Erlenbach

4              Spvgg Stetten III                    - TSV Rottendorf III

 

Brett 01: Hofmann, Matthias

Brett 02: Göpfert, Christian

Brett 03: Eyring, Michael

Brett 04: Kraft, Sebastian

Brett 05: Pröstler, Herbert

Brett 06: Grösch Siegfried

Brett 07 : Mekl, Heiko

Brett 08: Neumann, Tobias

Brett 09: Kurzack, Andreas

 

 

Zurück